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Schlagwort: Kultur (Seite 6 von 6)

Start der Serie #kulturspots

IMG_5715Heute der Offene CD-Schrank beim mica – Stiftgasse 29

Es gibt sie, besonders in den Bezirken, kleine Intiativen, die Kultur in den Alltag bringen, das Leben dadurch bunter machen oder zur Diskussion einladen.

In dieser neuen kleinen Serie möchte ich auf Kultur Hotspots hinweisen, die nicht durch großes Marketing bekannt werden können, aber trotzdem wichtig sind für das urbane Lebensgefühl. Ich möchte zeigen wie viel Kreativität wir gleich ums Eck finden – getragen vor allem von der Initiative Einzelner. Vielleicht ist ja auch die eine oder andere Anregung für weitere dezentrale Initiativen dabei…

IMG_5716Der Offene CD Schrank

versteht sich als open air Tauschbörse.
Für jede mitgebrachte CD, darf eine andere aus dem Schrank gewählt werden.

Geöffnet täglich von 10.00 – 16:00 Uhr

 

Das Frauenbild im Islam – was sagt der Koran zu Frauenrechten

BO07_150115bBrautkauf, Kinderehen, Zwangsehen, Mehrehe, Jungfräulichkeitsgebot, Brautgabe, häusliche Gewalt, Gehorsamspflicht, Ehrenmorde, talak-Scheidung: was sagt die Scharia dazu?

Ziel der Veranstaltung ist es, differenziert und kritisch die historischen Wurzeln des patriarchalischen Rollenverständnisses aufzuzeigen, das Gewalt gegen Frauen legitimiert. Gülay Cataltepe hat sich als Juristin viele Jahre lang mit dem türkischen Eherecht und seinen Auswirkungen beschäftigt.

Am 21.1.2015 laden Dr.in Gülay Cataltepe, Juristin und Autorin, und  Maga. Ursula Berner zu einem diskursiven Themenabend.

Beginn: 18.30 Uhr

ORT: Hermanngasse 25, 1070 Wien

Kunst und Wert 1 im TAG

Das TAG in der Gumpendorferstraße lädt TheatertheoretikerInnen und PraktikerInnen um gemeinsam den Wert der Kunst  festzumachen. Das das keine einfache Übung sein würde, war klar. Die ersten Veranstaltung begann deshalb einmal damit die Funktionen und Notwendigkeit des Theaters festzumachen. Dabei gab es wenig Diskussionsbedarf. Viel schwieriger ist es den Wert des Theaters für die Gesellschaft zu definieren.
Theater ist als Ort der öffentlichen Diskussion, der Bildung, der Avantgarde, als manchmal provokantes Konfliktfeld sinnhaft, da waren sich alle DiskutantInnen einig. Schwieriger die Frage wer den Wert für Kunst und Kultur festlegt und bezahlt.

Seit den 68er Jahren verlangen  Intellektuelle und Künstlerinnen in Mitteleuropa, dass wir alle, der Staat also, das finanziert, was produziert wird. Weil es einen Wert hat für die Gesellschaft (s.o.). Braucht in einer moderne Mediengesellschaft aber das Theater als Diskursort noch? Sind nicht Fernsehen, Socialmedia etc. andere, schnellere , tw billigere und flexiblere Orte um eine kritische Öffentlichkeit zu formen? Einen Ort der Verhandlung, der zumindest im Fall der Socialmedia mehr Mitbestimmung ermöglicht als das in seiner Grundidee „aufklärerische Theater“? Oder brauchen wir das (freie) Theater heute vor allem nur noch als innovatorischen Motor um die schwerfälligeren „Großen“ frische Ideen zu beliefern – auch wenn sich die Künstlerinnen hier mittels Selbstausbeutung für die gute Sache ausbluten.

Schwierige Fragen, die allesamt leicht aufgeworfen sind, aber in einem Abend nicht zu lösen.  Mit der Auftaktveranstaltung zeigt sich zumindest, dass es Diskussionsbedarf gibt. Und auch ausreichend Interessierte, die sich einbringen wollen. Noch sind wir in der Analysephase. Ein Konzept für die Zukunft, dass einerseits den künstlerischen Ansprüchen gerecht wird, das Überleben der Künstlerinnen sicherstellt und dennoch in Zeiten der Sparpolitik gesellschaftlich akzeptiert wird, kann nicht ohne sensible Umverteilung auskommen. Wie diese partizipativ und solidarisch und dennoch den meisten Bedürfnissen gerecht werden kann, muss noch weiter entwickelt werden. Der Beginn ist mir der Veranstaltungs-Reihe im TAG jedenfalls gemacht.

Mitschnitt der Veranstaltung

Iris Andraschek tattooiert Frauenbiographien in den öffentlichen Raum

„Tell these people who I am“  Drei Interventionen im öffentlichen Raum in Wien Neubau

(meine Rede zur Eröffnung der ersten Intervention von Iris Andraschek )

Einladung AndraschekZwar konnten wir in den letzten Jahren 3 neugestaltete Parks bzw Plätze nach Frauen benennen und ihnen damit einen Erinnerungsraum schaffen. Aber in Neubau gab es bisher kein von einer Künstlerin gestaltetes Denkmal im öffentlichen Raum. Das soll sich mit den 3 Interventionen im öffentlichen Raum von Iris Andraschek nun ändern.

Am Anfang waren es die Frauenspaziergängen, die die Grünen und Madeleine Reiser als Vorsitzende der Kulturkommission für Neubau schon 2003 beauftragten, und gemeinsam mit Petra Unger umgesetzt haben. Im Zuge Petra Ungers Recherchen dafür, sind wir auf viele historisch interessante Frauen gestoßen, die hier im Bezirk gelebt oder gearbeitet haben. In der weiteren Entwicklung dieses ersten Projekts ist nun das heute zu eröffnende gestanden:

lerchenfelderstrWir wollen und wollten einigen dieser vielen in Neubau tätigen Frauen Erinnerungsplätze zu schaffen.

Also Plätze, die einerseits sie und ihre Werke vorstellen. Und damit auch ein schwarzes Loch erhellen, in das fast alle aktiven Frauen der Geschichte verschwinden. Gleichzeitig war es auch intendierter Wunsch, aktuellen Bildhauerinnen, die Möglichkeit zu geben hier ein Zeichen zu setzen. Statt nur zu erinnern, setzt sich diese Projekt auch zum Ziel einen Konnex in die Gegenwart zu schaffen. Frauen-Geschichte von aktuell aktiven Künstlerinnen interpretiert ist das Ziel.

anraschek füsseIm Kulturbereich werden in Neubau ca. 70% der Förderungen an Vereine von Frauen oder die mehrheitlich von Frauen besetzt sind vergeben. Allerdings die Künstlerinnen, die bei uns um Unterstützung einreichen, kommen zumeist aus dem Darstellenden Bereich – also Performances, Theater, Musik – Bildende Kunst ist sehr wenig vertreten. Gerade in der bildenden Kunst gibt zwar viele Studierende aber nur ganz wenige Künstlerinnen, die wirklich den Durchbruch in die öffentliche Wahrnehmung schaffen.

stiftkaserneWir waren also interessiert an Interventionen im öffentlichen Raum, die von den vorbeischlendernden PassantInnen nicht unbedingt als „Denkmal“ im klassischen Sinn wahrgenommen werden. Es geht auch darum die ständige Interaktion, das ständige Hineinwirken des Vergangen ins heute zu thematisieren. Es sollen Orte sein, an denen ein Mädchen heute steht und gestärkt wird in seinem Selbstbewusstsein, eigene Ideen zu verwirklichen. Ein Ort, an dem eine Frau sieht, dass sie eine Geschichte hat: denn

Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat!,

wie die Grand Dame der Frauengeschichte Gerda Lerner immer wieder feststellt.

Tell this people who I am-b7bea369Ein Teil der Geschichte von Frauen und ihrem Leben und Arbeiten in Neubau können wir mit diesen Kunstwerken von Iris Andraschek ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Es ist absolut wichtig, dass Frauen nicht nur im Museum sichtbar werden als Künstlerinnen, wie es die guerilla girls schon seit 20 Jahren in den USA propagieren, sondern auch und gerade im öffentlichen Raum, an den Orten, wo sie gelebt, gearbeitet haben und es noch heute tun.

Öffentlicher Raum klingt immer so, als wäre er riesig, als gehörte er wirklich allen und hätte keine Grenzen. Die Realität sieht anders aus:

Im  öffentlichen Raum, in Wien, ist das Geschlechterverhältnis, bzw. die Repräsentation von Frauen gemessen an ihrem tatsächlichen Anteil an der Gesellschaft, ähnlich wie in der Kunst. Alleine im 7. Bezirk tragen von etwa 70 Straßen- und Ortsbezeichnungen 28 Flurnamen bzw. Geographische Bezeichnungen, 26 Männernamen, 5 Berufsbezeichnungen und nur 2 die Namen von Frauen. Von den 7 Denkmälern im öffentlichen Raum, die im Denkmalamt aufscheinen, erinnert nur eines an eine Frau, an die Schauspielerin Hansi Niese. Das Denkmal steht vor dem Volkstheater.

fraueneinladungDie Gesellschaft hingegen setzt sich aus ca. 51,8 % Frauen und 49,2 % Männern zusammen. Diese knapp 52% haben von der Vergangenheit bis in die Gegenwart die Gesellschaft gestaltet und geprägt. Sie haben als Künstlerinnen, Lehrerinnen, Geschäftsfrauen, Wissenschaftlerinnen Forscherinnen, Politikerinnen Unternehmerinnen und und und…. das Leben im Bezirk mitbestimmt. Es scheint aber eine kollektive, nicht ausgesprochene Übereinkunft zu geben, sei zu vergessen. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass von all diesen Frauen keine oder nur wenige Spuren zu finden sind. Wir erinnern uns an sie. Ja. Ihre Familien, die Freunde, die Menschen aus ihrem Umkreis. Aber für alle sichtbare öffentliche, die Zeiten überdauernde Erinnerungen werden nicht geschaffen. Und wenn man dann erinnern möchte, ist das wiederum gar nicht so leicht. Ich denke hier an den Jenny Steiner Weg, der 350 Meter Luftlinie entfernt ist. Bis wir den Weg nach Jenny Steiner nennen durften und dann auch noch eine Zusatztafel anbringen konnten, die versucht ein ganzes Leben in 3 Sätze zu packen, was natürlich nicht möglich ist – bis das so weit war, da haben die Mühlen der Stadt sehr langsam und sehr knirschend gemahlen. Aber: Jetzt haben wir einen öffentlichen Weg mehr, der nach einer Frau benannt ist und wir wollen natürlich noch mehr. Bis es soweit ist, werden wir Frauen im Bezirk einen Teppich ausbreiten, der dauerhaft an sie erinnern wird. andraschek_tatooiertAllein aufgrund der Tatsachen, dass die Teppiche der Künstlerin Iris Andraschek in den Boden tätowiert, gefräst werden. Ein Tattoo, ist eine Entscheidung für ein ganzes Leben. Die Teppiche, Bodentattoos, sind zumindest eine Erinnerung auf die Dauer des Lebens einer Straße in Wien Neubau. Das wird einer unserer Beiträge sein, für die Sichtbarmachung und die Erinnerung an Frauen im öffentlichen Raum in Wien. Im 7. Bezirk.

„Tell these people who I am“ 3 Interventionen von Iris Andraschek wird am 13.10. 2011 um 16.00 Uhr vor der Stiftskaserne feierlich eröffnet.

Ab Herbst 2011 wird es in die Rundgänge der KÖR aufgenommen und so auch regelmäßig mit mehr Hintergrund vorgestellt.

Details zu Iris Andraschek (sie wurde in einer eigenen Rede von Elke Krasny gewürdigt):

olly schwarzIris Andraschek 1963 in Horn geboren, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien. Sie ist Mitglied der Wiener Secession und Foto Fluss. Neben zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen hat sie auch eine Vielzahl an Projekten im öffentlichen Raum umgesetzt: u. a. DER MUSE REICHT’S, Arkadenhof der Universität Wien,  ALS DAS WÜNSCHEN NOCH GEHOLFEN HAT, Platzgestaltung, Taufkirchen an der Pram.

 

 

Die Orte und zu erinnernden Frauen

  1. Stiftgasse 2, 1070 Wien Olly Schwarz (1877 – 1960), Frauenrechtlerin, Gründerin der Wiener Handelsschule für Mädchen und des Athenaeums, Hochschule für Frauen. Sie gründete 1916 die Zentralstelle für weibliche Berufsberatung. Im Austrofaschismus wird sie „in Pension“ geschickt. Sie engagiert sich ab 1933 in der „Liga für Menschenrechte“.
  2. Augustinplatz, 1070 Wien Vally Wieselthier (1895 – 1945), Keramikerin, Bildhauerin, Designerin, Mitarbeiterin der Wiener Werkstätte, ab 1927 künstlerische Leiterin der Keramikabteilung. Sie geht 1932 nach New York und beeinflusst weiterhin die Keramikproduktion der Wiener Werkstätte.
  3. Lerchenfelderstraße 131, 1070 Wien Gisela von Camesina de San Vittore (1865 – ?) in Triest als Tochter eines österreichischen Beamten geboren und zur Lehrerin ausgebildet. Nachdem sie als Fachlehrerin die Unterrichtsanstalten in Dresden, Stuttgart und Berlin besucht hatte, rief sie 1884 ein ganz neues Unterrichtssystem zur gewerblichen Ausbildung erwachsener Mädchen in Wien ins Leben. Zudem richtete sie im Jahre 1886 als erste Lehrerin in Europa die Unterrichtsabteilungen Technologie, Hygiene und Krankenpflege ein und legte denselben ihre selbst verfassten Lehrbücher zu Grunde.

 

 

Frauen Biographien in den öffentlichen Raum einschreiben – Ein Kunstprojekt in Neubau

Die Vorgeschichte:

Im öffentlichen Raum in Wien ist das Geschlechterverhältnis bzw. die Repräsentation von Frauen gemessen an ihrem tatsächlichen Anteil an der Gesamtgesellschaft ähnlich schlecht wie in der Kunst. Alleine im 7. Bezirk tragen von insgesamt etwa 70 Straßen- und Ortsbezeichnungen 28 Flurnamen bzw. geographische Bezeichnungen, 26 Männernamen und fünf Berufsbezeichnungen. Nur zwei tragen die Namen von Frauen. Von den sieben ausgewiesenen Denkmälern im öffentlichen Raum, die im Denkmalamt aufscheinen, erinnert nur eines an eine Frau, nämlich an die Schauspielerin Hansi Niese (1875 – 1934). Es gibt kein von einer Künstlerin gestaltetes Objekt im öffentlichen Raum im Bereich des Bezirks Neubau. Die Gesamtgesellschaft setzt sich dagegen aus ca. 51,3% Frauen und 48,7% Männern zusammen. Frauen haben in der Vergangenheit als Künstlerinnen, Lehrerinnen, Geschäftsfrauen, Wissenschaftlerinnen etc. das Leben im Bezirk geprägt. Viele unserer heutigen Errungenschaften – wie z.B. Schulbildung für alle Klassen und Geschlechter – gehen auf energisches, visionäres und entschiedenes Engagement von Frauen zurück. Dennoch werden sie in den großen Geschichtsdarstellungen gerne vergessen, tauchen nur selten in der persönlichen Erinnerung und fast nie symbolisch in Form von Denkmälern oder als Straßenbezeichnungen im öffentlichen Raum auf. Sie verschwinden unsichtbar.

Deshalb entschied sich die Kulturkommission Neubau Anfang 2010 für einen geladenen  Wettbewerb zur Gestaltung von drei Interventionen im öffentlichen Raum des 7. Bezirks.

Ziel des Projektes ist es, den Anteil an Frauen, die die Gesellschaft aktiv mit gestaltet haben, zu erkennen und sichtbar zu machen. Mit dem Kenntlichmachen der Orte, an denen sie gelebt und/oder gearbeitet haben, soll sowohl ihre Arbeit selbst als auch ihre Verbindung zum Bezirk dargestellt werden: Frauen als Knotenpunkte in der Gesellschaft, als aktiv Handelnde und Gestaltende an bis heute lebendigen Schnittpunkten im Bezirk.

Aufgabenstellung: Die Herausforderung besteht darin, gleichzeitig „zu erinnern“ und eine Verbindung zur Gegenwart zu schaffen. An vorerst drei Orten im Bezirk sollen einander ähnliche, sichtbare Interventionen geschaffen werden, um die Lebensdaten, aber auch das Werk der einzelnen zu erinnernden Frau, zu vermitteln. Die Interventionen sollen sowohl einladen innezuhalten, als auch den Raum als „Frauenraum“ definieren und in der Gestaltung als zusammengehörig erkennbar sein.

Ort 1: Stiftskaserne, Stiftgasse 2a Olly Schwarz (1877 – 1960), Frauenrechtlerin, Gründerin der Wiener Handelsschule für Mädchen und des Athenaeums, Hochschule für Frauen, gründete 1916 die Zentralstelle für weibliche Berufsberatung, mit dem Austrofaschismus wird sie „in Pension“ geschickt, engagiert sich ab 1933 mit der Machtergreifung Hitlers in der „Liga für Menschenrechte“

Ort 2: Augustinplatz Vally Wieselthier (1895 – 1945), Keramikerin, Bildhauerin, Designerin, Mitarbeiterin der Wiener Werkstätte, ab 1927 künstlerische Leiterin der Keramikabteilung, geht 1932 nach New York und beeinflusst weiter eine eigenständige Keramikproduktion der Wiener Werkstätte

Ort 3: Lerchenfelderstr. 131 Gisela von Camesina de San Vittore (1865 – ?) wurde in Triest als Tochter eines österreichischen Beamten geboren und zur Lehrerin ausgebildet. Nachdem sie als Fachlehrerin die Unterrichtsanstalten in Dresden, Stuttgart und Berlin besucht hatte, rief sie 1884 ein ganz neues Unterrichtssystem zur gewerblichen Ausbildung erwachsener Mädchen in Wien ins Leben. Ferner richtete sie im Jahre 1886 als erste Lehrerin in Europa die Unterrichtsabteilung in der Technologie wie auch in der Hygiene und Krankenpflege ein und legte denselben ihre eigenen Lehrbücher zu Grunde.
 EINGELADENE KÜNSTLERINNNEN:

Verantwortlich für die Auswahl der Künstlerinnnen war die Kuratorin Bernadette Ruis, Leiterin des Kulturvereins …to be continued. Das aus der Jurysitzung vom 26. März 2010 hervorgegangene Siegerprojekt „Frauen einen Teppich ausrollen“ von Iris Andraschek wird im Frühjahr 2011 realisiert.

  • Iris Andraschek
  • Martina Braun
  • Michela Ghisetti
  • Barbara Musil
  • Edith Payer
  • Katharina Struber

JURORINNEN:

  • Ursula Berner (AG des „Unterausschusses für Kunst im öffentlichen Raum“)
  • Eva Sibitz (AG des „Unterausschusses für Kunst im öffentlichen Raum“)
  • Christine Schiller (AG des „Unterausschusses für Kunst im öffentlichen Raum“)
  • Gerd Buchinger (AG des „Unterausschusses für Kunst im öffentlichen Raum“)
  • Madeleine Reiser (Vorsitzende der Kulturkommission Neubau)
  • Thomas Blimlinger (Bezirksvorsteher Wien Neubau)
  • Christa Benzer (Kulturjournalistin Der Standard / Springerin)
  • Anna Steiger (Vizerektorin Mag. Akademie der bildenden Künste Wien)
  • Bernadette Ruis (Kuratorin des Projekts)
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