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Schlagwort: Eventim

Kultur oder Kommerz? – Alternativen zur städtischen Finanzierung der CTS Eventim-Halle

Wiener Gemeinderat gegen die städtische Finanzierung der CTS Eventim Halle für Wien – am 26.März25

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am Beginn eine Ergänzung zu Kollegen Thomas Reindl:
Weil das Beispiel vorher gefallen ist – zur  EVENTIM HALLE  in Mailand:

„Die Stadt Mailand trägt keinen direkten Anteil an den Baukosten der Eventim-Arena (Arena Santa Giulia). Die Finanzierung und Errichtung werden vollständig von CTS Eventim übernommen, das als Bauherr und zukünftiger Betreiber agiert. Die Investitionssumme für das Projekt beläuft sich auf etwa 250 Millionen Euro, wobei CTS Eventim auch das Grundstück erworben hat und die gesamten Bauarbeiten sowie den späteren Betrieb verantwortet“ (zit. aus Stadionwelt)
Laut dieser schnell recherchierten Auskunft aus dem Internet erfaheren wir, dass sich Mailand eben NICHT finanziell an der neuen Halle beteiligt hat. Hier sind also keine Steuergelder geflossen! Im gegensatz zu unserem vorleigenden Fall!

Zurück nach Wien:
Wien ist ein Ort der Kunst, der Kreativität und der Vielfalt. Unsere Kulturszene pulsiert in kleinen Clubs, experimentellen Bühnen und traditionsreichen Veranstaltungsorten. Das ist die Kulturstadt, die Musikstadt Wien:

Die CTS Eventim-Halle bzw Wien Holding Arena, wie sie hier genannt wird  in Neu Marx ist ein Projekt, das vor allem einem internationalen Konzern dient, während die lokale Kulturlandschaft und die Menschen, die sie tragen, auf der Strecke bleiben könnten.
Zur Erinnerung! Ursprünglich war geplant – dass diese Halle die SteuerzahlerInnen nichts kosten soll ! Jetzt sind wir bei 212  Mio Euro Kosten für die Stadt Wien!
Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken und fragen: Ist das wirklich der Weg, den wir für Wien wollen? Dazu hab  ich ein paar Punkte zusamengetragen.

Wer profitiert wirklich vom Bau und Betrieb der neuen CTS EVentim Halle?

CTS Eventim ist ein globaler Gigant, der allein in Österreich jährlich rund 400 Millionen Euro Umsatz erzielt – vor allem durch Ticketverkäufe über oeticket.com. Der durchschnittliche Ticketpreis liegt bei etwa 70 Euro, kann aber bis zu 600 Euro gehen, wie zB bei Helene Fischer Konzert!,
Das ist eine Summe, die für viele Menschen kaum erschwinglich ist.
Standardtickets von lokalen Anbietern  sind in Wien aktuell schon zwischen 20 – 30 Euro zu haben!
Zudem werden nur wenige österreichische KünstlerInnen  von CTS Eventim promotet – der Fokus liegt klar auf internationalen Stars!

Zur Einordnung: CTS EVENTIM, ist  Europas größter Veranstaltungs- und Ticketingkonzern. Die EVENTIM steht seit Langem immer wieder in der Kritik. Zum einen wegen seiner Marktmacht. „Das Unternehmen hat bei der Ticketvermarktung Marktanteile von mehr als 60 Prozent und ist damit als marktbeherrschend einzustufen“, sagt Daniel Zimmer, Professor für Kartell- und Wettbewerbsrecht an der Uni Bonn.  2023 hat er das gesagt!

Der Ticketverkauf ist jedoch nur ein Teil des Geschäftsmodells. „Hinzu kommt, dass die Firma ihre Macht systematisch auf andere Marktstufen ausgedehnt hat: Sie agiert einerseits auch selbst als Veranstalter und wird damit zum Konkurrenten ihrer eigenen Vertragspartner, andererseits kontrolliert sie wichtige Event-Locations – in Dtl gibt es derzeit 5 davon„!

Warum will die Stadt Wien diesen Marktführer mit 2 Mrd Umsatz im Jahre finanziell stützen?
Wir fördern ja auch andere internationale Konzerne wie Starbucks, oder H&M?
Und was bleibt für Wien?

Die Stadt trägt bis zu 215 Millionen Euro an Baukosten – möglicherweise sogar mehr.
Doch die Gewinne aus dem Betrieb der Halle und dem Ticketverkauf fließen größtenteils in die Taschen eines internationalen Konzerns.

Ist das gerechtfertigt? Ist das fair gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt?

Was bedeutet das für unsere lokale Kulturszene?

In Österreich gibt es etwa 5, ich wiederhole etwa 5 Bands  bzw.  Formationen, die eine Halle mit etwa 20.000 Besucher*innen füllen können.  Und selbst die bevorzugen oft kleinerer  Orte.

Zum Beispiel JOSH – letztes Jahr  im Herbst hat er die Wiener Stadthalle gefüllt, heuer geht er lieber 2 x in die ARENA –

WARUM?

  • weil die Miete der Stadthalle zu hoch ist,
  • weil der technische Aufwand in riesigen Hallen riesig ist
  • und damit die Kosten für die KünstlerInnen bzw VeranstalterInnen riesig sind, damit die Besucher*innen hinten auf der letzten Tribüne auch noch was hören
  • und laut Josh – weil er sein Publikum lieber besser spüren will.

Wien lebt von seiner kulturellen Vielfalt. Und verwendet diese Kulturelle Vielfalt auch im Eigenmarketing.

Orte in der unmittelbaren Nachbarschaft wie die Marx Halle, Arena Wien oder das Brut bieten Raum für Innovation und alternative Kunstformen. Hier treten KünstlerInnen auf, die nicht nur den Mainstream bedienen, sondern Neues wagen – oft mit kleinem Budget und großem Herzblut.
Mit einer riesigen kommerziellen Halle droht eine Ausdünung dieser Orte durch den Fokus auf profitmaximierende Großevents.

Die zunehmende Kommerzialisierung der Musiklandschaft hat bereits dazu geführt, dass immer weniger künstlerisch hochwertige MusikerInnen finanziell überleben können.
Während große Musikkonzerne Rekordumsätze erzielen, kämpfen lokale KünstlerInnen ums Überleben.

Warum wollen wir diese Entwicklung mit Wiener Steuergeldern unterstützen?

Mainstream gegen Innovation

Die neue Halle wird zweifellos internationale Stars anziehen – doch was passiert mit den weniger kommerziellen Genres?
Mit den Künstlern, die nicht auf Hochglanz poliert sind, sondern echte Geschichten erzählen?
Werden sie überhaupt noch Platz finden?

Kunst darf nicht nur für jene zugänglich sein, die sich teure Tickets leisten können.
Kunst muss für alle da sein – unabhängig von Einkommen oder Herkunft.

Wenn wir zulassen, dass kommerzielle Großprojekte unsere Kulturlandschaft dominieren, verlieren wir genau das: Die Seele unserer Stadt.


Und dann noch: Umweltbelastungen und Verkehrsprobleme

Mit bis zu 1,2 Millionen Besuchern jährlich wird das Verkehrsaufkommen in Neu Marx massiv steigen.
Geplant sind ja 145 Veranstaltungen im Jahr, die jeweils 20.000 Menschen herbringen sollen – dh jeden 2. Tag kommen 20.000 Mensch en und verlassen den Ort auch wieder!
Ohne ein nachhaltiges Mobilitätskonzept, drohen Staus (Stichwort Sürd-Ost-Tangenete), Luftverschmutzung und Lärmbelästigung.
Schon im Gemeinderats-Akt wird positiv auf die Nähe zum Flughafen hingewiesen – dh.  es wird davon ausgegangen, dass die neue Halle den Flugverkehr in Wien erhöhen wird!

Ein dritte Piste in Schwechat, damit wir die CTS- Eventim Halle füllen können? – kann das unser Ziel sein?

 

Und welche Alternativen gibt es zur Errichtung riesigen CTS  EVENTIM- Halle?

Die Stadt Wien hat viele Möglichkeiten, um Kultur nachhaltig zu fördern:

  1. Modernisierung bestehender Veranstaltungsorte: Warum nicht in die Marx Halle oder Arena Wien investieren? Beide Orte bieten bereits eine Plattform für vielfältige Events und könnten durch gezielte Investitionen weiterentwickelt werden.
  2. Oder wir könnten in eine viel kleiner Halle investieren: Was sich Wiener VeranstalterInnen tatsächlich wünschen, ist eigentlich eine viel kleinere Halle als die neue Eventim Halle. Was es tatsächlich brauchen würde, wäre ein Ort, der größer als der Gasometer, aber nicht so groß und teuer zu mieten ist, wie die Stadthalle ist.
    Ein Ort, der etwa 5000 – 8.000 Menschen fasst, der wäre auch von vielen österr. Musikgrößen zu füllen.
  3. Oder: Man könnte die Eventim Millionen stattdessen in Förderung in kleinteilige Kulturprojekte investieren: Statt Millionen in eine Großarena zu stecken, könnte die Stadt kleinere Kulturzentren fördern – etwa in den Außenbezirken. Mit den hier verhandelten 153 Mio.  – inzwischen reden wir ja schon von 12 Mio. – könnte in jedem Wiener Bezirk 6 Millionen  in die Konzeptionierung und den Aufbau in ein partizipatives  Kulturzentrum  investiert werden.  In jedem der 23. Wiener Bezirke 6 Millionen!
    Dies würde nicht nur die kulturelle Vielfalt stärken, sondern auch ein wichtige  Funktion erfüllen: Kulturangebote können  sozialer Klebstoff sein:  so könnten Austausch und Brückenbau zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gestärkt werden. Wiener Steuergelder kann so investiert werden, um gemeinsame Orte zu schaffen, um Generationen, soziale Klassen und  Welt-Anschauungen, Menshcne unterschiedlicher religöser und andere Bekenntnisse zusammenzubringen. – Diese effektive soziale Investition – wäre möglich!
  4. Und noch was: wir haben auch Ideen für Alternative Nutzung des Areals Neu Marx:
    In den letzten 10 Jahren haben sich vor Ort viele lokale Initiativen gegründet zB. eine Gartengemeinschaft, eine Skaterpark und ein Basketballfeld  wurde in Eigen-Regie von Engagierten vor Ort errichtet und auch regelmäßige Vintagemärkte .
    Es gibt in Wien wenige Freiflächen, die von den Bürgerinnen und Bürgern selbst definiert und benutzt werden können. Die Fläche in Neu Marx ist derzeit so eine Fläche. Gerade Corona hat gezeigt, wie wichtig es ist im dicht besiedelten Gebiet auch Freiflächen zu erhalten. Hier im Gebiet von Neu Marx besteht eine einmalige Chance etwas wie ein Freie Mitte im Nordbahngelände zu schaffen – einen Ort den unterschiedliche Nutzerinnengruppen frei definieren und damit den sozialen Zusammenhang stärken.

 

Was macht Wien aus?

Wien ist Kultur-Haupt-Stadt.  Es sind die kleinen Bühnen in auf denen junge KünstlerInnen ihre ersten Schritte machen. Es sind die experimentellen Perfomances oder die elektrisierenden Konzerte in der Arena Wien, bei denen man spürt: Hier entsteht etwas Neues, etwas Echtes.

Doch wenn wir zulassen, dass Projekte wie die CTS Eventim-Halle unsere Kulturlandschaft dominieren, riskieren wir genau das zu verlieren: Die Seele unserer Stadt.
Kunst darf nicht dem Profit geopfert werden – sie ist ein zentraler Bestandteil unserer Wiener Identität.

Wir wollen Kulturförderung statt Kommerz

Die CTS Eventim-Halle mag kurzfristig beeindruckend wirken, doch langfristig droht sie mehr Schaden als Nutzen zu bringen.

Statt öffentliche Gelder in ein Projekt zu stecken, das primär einem internationalen Konzern dient, sollten wir in unsere eigene Kulturszene investieren:

  • In lokale KünstlerInnen.
  • In bestehende Veranstaltungsorte.
  • In Projekte, die Vielfalt und Innovation fördern

Deshalb werden wir diesem Poststück nicht zustimmen!

Wien verdient eine Kulturpolitik mit Herz – eine Politik, die den Menschen dient und nicht den Profiten eines Großkonzerns.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Wien weiterhin ein Ort der Vielfalt und Kreativität bleibt. Investieren wir die vorgeschlagene n Millionen lieber tatsächlich in die lokale Kulturszene

Vielen Dank!

 

 

kulturausschuss.transparent – dezember 24

Dezemberausschuss heißt traditionell Budget-Ausschuss. Also, viele Akte und viel Zahlenmaterial. Seit rot-pink das Doppelbudget eingeführt haben sollte jeder 2. Dezember-Ausschuss ruhiger verlaufen – wir können theoretisch nur die Fortschreibung des vergangenen Jahres beschließen – theoretisch! De facto gibt es bei der aktuellen Inflationsentwicklung natürlich Kostensteigerungen. Für alle. Viele Fördersummen bleiben tatsächlich, trotz gesteigerter Fixkosten für das neue Budgetjahr gleich, z.B. für den Kultursommer oder Jeunesse.

Andere große Institutionen haben besser verhandelt:  die VBW, die Symphoniker, das KunstHausWien, das Haus der Musik, das Mozerthaus bekommen deutliche Steigerungen.

Das ist nachvollziehbar – Personalkosten und techn. Infrastrukturkosten sind deutlich teurer geworden.

Aber woher kommt das Geld? Nachdem diese Fördersummen im Doppeltbudget nicht geplant wurden, muss die Stadt dafür „Fremdmittel“, also Schulden, aufnehmen. Diese werden im Kulturbereich vor allem für die großen Institutionen in großem Stil aufgenommen: für Wien Holding assoziierte Institutionen wie zB. die VBW 4,5 Mio, für das KunstHausWien 2,1 Mio., für das Haus der Musik 950.000 und für die Symphoniker 3,95 Mio.
Kleinere Institutionen erhalten, wenn überhaupt, eher Trostpflaster, die die tatsächlichen Kostensteigerungen kaum decken können.

Langfristig wird es eine Strategie brauchen, wie wir bei begrenzten (Budget-)Mitteln, die Vielfältigkeit der Wiener Kulturangebote erhalten können. Die Stadt Wien hat nicht zuletzt in Corona über die Jahre Schulden in Höhe von angehäuft.
Derzeit wirkt es, als würde die Stadtregierung nach dem Prinzip „too big, to fail“ agieren:
Statt gut strategisch vorbereitet große Summen gerecht auf unterschiedliche Player zu verteilen, denkt die Stadtregierung über die Kostenbeteiligung an der riesigen Konzerthalle von EVENTIM nach. An die 150 Mio. Kostenbeteiligung für einen internationalen Konzern, der dann seine Umsätze kaum in Österreich versteuern wird.
Oder das neueste Projekt: die Mitfinanzierung einer neuen Musicallocation im Wiener Prater. Eine Location mit 1800 Sitzplätzen soll entstehen. Die wird den ohnehin nicht kostendeckend arbeitenden Vereinigten Bühnen wohl Publikum abspenstig machen. Sollen die Vereinigten Bühnen in Zukunft also eingespart werden? Oder verlangen sie wegen der starken Konkurrenz zukünftig noch mehr Fördermittel ?Sie sind jetzt schon die Institution mit der höchsten Fördersumme im Kulturbudget.

Wien braucht eine Kulturstrategie, die sich aktiv um den Erhalt der spezifischen, spannenden und vielfältigen lokalen Kulturarbeit kümmert: dh. konkrete und spezifische Förderung kleinerer Kulturlocations und der freien Szene und moderate Förderung der Kulturtanker.
Großevents mit internationalen Mainstream-Stars kann man in jeder Großstadt besuchen. Solche Riesen-Events werden Wiens liebgewonnen Ruf als informelle „Kulturhauptstadt Europas“ eher aufweichen als ihn zu stärken.

Am Schluss der Ausschuss-Sitzung hat sich Anita Zemlyak, Leiterin der MA7 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wer folgt ist vorerst noch nicht bekannt.

Und dann gabs noch ein paar Straßenbenennungen – die FPÖ natürlich gegen die Umbenennung der Lueger Brücke. Ist aber trotzdem durchgegangen und wird in Zukunft Hannelore Burger ehren.

Zu den Akten im Einzelnen.

 

Post Nr. 1

Die Verkehrsfläche (SCD 06921) in 1020 Wien, im Bereich zwischen Hedwiggasse, Franzensbrückenstraße und Helenengasse, wird nach Katharina Ennöckl (Katharina Ennöckl, verehel. Bäuerle; geb. 10. Oktober 1790 in Wien, gest. 20. Juli 1869 in Wien; Schauspielerin) in „Katharina-Ennöckl-Platz“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 2

Die Verkehrsfläche (SCD 06833) in 1100 Wien, Stichstraße FH Campus Wien, im Bereich Höhe Favoritenstraße 224-226, wird in „Am Campus Favoriten“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 3

Die Verkehrsfläche (SCD 06931) in 1110 Wien, im Bereich Svetelskystraße und Etrichstraße, wird nach Wilhelm Svetelsky (Wilhelm Svetelsky; geb. 19. Oktober 1905 in Wien,
gest. 11. Dezember 1987 in Mödling; Gewerkschafter, Politiker) in „Wilhelm-Svetelsky-Platz“ benannt.
SPÖ/NEO, ÖVP, GRÜ dafür
FPÖ dagegen

Post Nr. 4

Die Brücke (SCD 10163) in 1140 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Brücke, wird nach Hannelore Burger
(Drin Hannelore („Hannah“) Burger, geb. Bartell; geb. 10. Februar 1946 in Berlin,
gest. 20. November 2017 in Wien; Historikerin) in „Hannelore-Burger-Brücke“ umbenannt.
SPÖ/NEO, GRÜ dafür
ÖVP, FPÖ dagegen

Post Nr. 5

Die Verkehrsfläche (SCD 06915) in 1210 Wien, im Stadtentwicklungsgebiet Donaufeld – Quartier an der Schanze, wird nach Rosa Wien (Regierungsrat Rosa Wien; geboren 27. Juni 1847 in Wien, gestorben 15. März 1935 in Wien; Vereinsfunktionärin, Mitglied mehrerer Wohltätigkeitsvereine) in „Rosa-Wien-Gasse“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 6

Die Verkehrsfläche (SCD 09297) in 1220 Wien, im Verlauf Richtung Osten, wird als Verlängerung von Am Rain in „Am Rain“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 7

Die Verkehrsfläche (SCD 05873) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Edith Klinger (Edith Klinger; geb. 20. Dezember 1911 in Wien, gest. 1993 in Wien; Fußballerin, Funktionärin, stellvertretende Vorsitzende der 1. Österreichischen Damenfußball-Union. Pionierin des österreichischen Frauenfußballs, gründete 1934 den ersten Frauenfußballverein, legte 1935 als erste Frau beim ÖFB die Schiedsrichterprüfung ab und bestand mit ausgezeichnetem Erfolg.) in „Edith-Klinger-Weg“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 8

Die Verkehrsfläche (SCD 06241) in 1220 Wien, im Bereich Hirschstettner Straße und Süßenbrunner Straße, wird als Verlängerung der Franz-Fellner-Gasse in „Franz-Fellner-Gasse“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 9

Die Verkehrsfläche (SCD 03463) in 1220 Wien, im Verlauf Richtung Westen, wird als Verlängerung der Oberfeldgasse in „Oberfeldgasse“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 10

Die Verkehrsfläche (SCD 06129) in 1230 Wien, Kurt-Peters-Weg, wird in „Klavierfabrikweg“ (nach der dort bis in die 1950er Jahre ansässigen Klavierfabrik) umbenannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 11

Die Verkehrsfläche (SCD 12719) in 1230 Wien, zwischen Eduard-Kittenberger-Gasse und Reklewskigasse, wird nach Kurt Peters (Univ.-Prof. Dr. Dr. Dipl.-Ing. Kurt Peters,
geb. 17. August 1897 in Atzgersdorf, gest. 23. Mai 1978 in Wien; Technologe, Chemiker) in
„Kurt-Peters-Weg“ benannt.
einstimmig dafür

Post Nr. 12

Die Förderung an das Wiener Kulturservice für die Jahrestätigkeit und diverse Stadtteilprojekte in der Höhe von EUR 2.160.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 13

Die Förderung an die Kultursommer Wien KS GmbH für den Kultursommer Wien in der Höhe von EUR 4.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 auf der Haushaltsstelle 1/3819/755 gegeben
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEO, GRÜ dafür
ÖVP, FPÖ dagegen

Post Nr. 14

Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für die Jahrestätigkeit der Ankerzentren in der Höhe von insgesamt EUR 1.470.000 werden gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt:

 

Nr. Fördernehmer*in Förderung in EUR
1 Caritas der Erzdiözese Wien – Hilfe in Not, Kulturhaus Brotfabrik 210.000
2 IG F23 – Verein für soziale, kommunikative und kulturelle Impulse, F23 – Kulturankerzentrum 400.000
3 Kulturverein 1210 Wien, Kultur am Platz 90.000

 

4 Kunst- und Kulturverein “SOHO IN OTTAKRING“, SOHO STUDIOS 255.000
5 Red Carpet Art Award – Verein zur Förderung junger Kunst, Kulturankerzentrum Atelierhof Schlingermarkt 155.000
6 Kulturzentrum Flucc, FLUCC – Center for Arts and Communities 160.000

 

7 Verein Superamas zur Förderung von Kunstprojekten, Bears in the Park 200.000
  Summe 1.470.000

 

 

Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜ: alle dafür
FPÖ: 1-4, 6, 7 dagegen

Post Nr. 15

Die Förderung an das Wiener Jeunesse Orchester für die künstlerische Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 75.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 16

Die Förderung an minciospace Betriebs GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag  gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 17

Die Förderung an d’akkordeon, Kulturverein zur Förderung und Verbreitung von Akkordeonmusik für das Jahresprogramm in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür 

Post Nr. 18

Die Förderung an POPFEST WIEN – Verein zur Förderung & Verbreitung von innovativer, zeitgenössischer Popmusik für das Popfest Wien in der Höhe von EUR 290.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür 

Post Nr. 19

Die Förderung an SISTERS – Verein für queer feministische Kunst und Kultur für HYPERREALITY-Festival für Club Culture – Vienna in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEO, GRÜ dafür
ÖVP, FPÖ dagegen
 

Post Nr. 20

Die Förderung an die Musikalische Jugend Österreichs (Jeunesses Musicales) für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 470.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 21

Die Förderung an Depot – Verein zur Förderung der Diskurskultur in der Gegenwartskunst für das Jahresprogramm 2025 in der Höhe von EUR 90.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜ: dafür
FPÖ: dagegen

Post Nr. 22

Die Förderung an die KunstHausWien GmbH für die Klima Biennale Wien 2026 in der Höhe von EUR 1.500.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Der auf das Finanzjahr 2025 entfallende Betrag in Höhe von EUR 500.000 ist bedeckt. Für die Bedeckung des Restbetrages in der Höhe von
EUR 1.000.000 ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEO, GRÜ dafür
ÖVP, FPÖ dagegen

Post Nr. 23

Die Förderung an die KRW Kultur Raum Wien GmbH für den Betrieb der KRW Kultur Raum Wien GmbH in der Höhe von EUR 390.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 24

  1. Das Bankvermögen des Karl Anton Wolf-Fonds soll lt. Fondssatzung § 3 bei Auflösung des Fonds der Stadt Wien, stellvertretend der Magistratsabteilung 7, übertragen werden und soll im Sinne des Fondszwecks für die Förderung von Künstler*innen aus dem Bereich der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik Verwendung finden.
  2. Die Kunstsammlung des Karl Anton Wolf-Fonds soll bei Auflösung des Fonds der Stadt Wien, stellvertretend der Magistratsabteilung 7, übertragen werden. Nach Übertragung der Kunstwerke in das Eigentum der Stadt Wien, wird die Kunstsammlung im Sinne des § 8 Abs. 1 Z 2 Wiener Museumsgesetz, von der Stadt Wien, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, der wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts „Museen der Stadt Wien“ (kurz „Wien Museum“) als Leihgabe mit den Nutzungsrechten im Sinne der §§ 4 und 7 Wr. MuG überlassen und durch die wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts „Museen der Stadt Wien“ („Wien Museum“) von der Stadt Wien übernommen werden.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 25

Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für Filmfestivals und Sommerkinos in der Höhe von insgesamt EUR 745.000 werden gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt:

 

Nr. Fördernehmer*in Förderung in EUR
1 3s Research Laboratory – Forschungsverein 10.000
2 CINEMA ARTS – Verein zur Förderung von Vielfalt in Film, Kunst und Medien 10.000
3 Culture2Culture – Verein zur Förderung, Vernetzung und Entwicklung von Kunst, Kultur, Kommunikation, Bildung und Wissenschaft 100.000
4 ETHNOCINECA – Verein zur Förderung audio-visueller Kultur 50.000
5 Freund_Innen* des Pornographischen Films 25.000
6 Independent Cinema – Verein zur Förderung unabhängigen Filmschaffens 200.000
7 Landjäger – Verein für Film- und Magazinkultur 10.000
8 Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der Jüdischen Kultur und Tradition (JFW) 90.000
9 Verein zur Förderung der asiatischen Filmkultur in Österreich 35.000
10 dotdotdot – Verein zur Kultivierung der kurzen Form 35.000
11 Filmarchiv Austria 25.000
12 Frame[o]ut – Verein zur Förderung neuer Filmformate 25.000
13 VOLXkino – Verein zur Förderung künstlerischer Aktivitäten 130.000
  Summe 745.000

 

Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜ alle dafür
ÖVP 1 & 5 dagegen
FPÖ 1, 4-6, 11 dagegen

Post Nr. 26

Die Förderung an den Verein sixpackfilm für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 120.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür 

Post Nr. 27

Die Förderung an den Verein VIENNALE Internationales Filmfestival Wien für die Viennale 2025 in der Höhe von EUR 1.615.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 28

Die Förderung an den Verein Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 135.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEO, GRÜ dafür
ÖVP, FPÖ dagegen

Post Nr. 29

Die Förderung an VIENNA DESIGN OFFICE – Verein Neigungsgruppe Design für die VIENNA DESIGN WEEK in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 30

Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Kinoförderung gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von maximal EUR 480.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2024 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
ABGESETZT

Post Nr. 31

Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Filmförderung gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von maximal EUR 1.220.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 32

Die Förderung an den Verein Science Center Netzwerk für den Teilbereich „Wissens°raum – Impulse setzen für Hands-on Wissenschaftsvermittlung“ in der Höhe von EUR 150.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 33

Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Bau- und Investitionskostenzuschuss gemäß den Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von maximal EUR 1.820.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 200.000 abzuschließen. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 34

Die Förderung an die Wiener Kammeroper für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 830.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 35

Die Förderung an JUNGE THEATER WIEN für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 1.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 36

Die Förderung an „Hunger auf Kunst und Kultur“, Aktion für den freien Zugang zu Kunst und kulturellen Aktivitäten für von Armut bedrohte Menschen für die Jahrestätigkeit 2025 wird mit einer Erhöhung des bereits genehmigten Betrages von ursprünglich EUR 90.000 um EUR 10.000 auf sohin insgesamt EUR 100.000 gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 auf der gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 37

Die Förderung an die Choreographic Platform Austria für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 90.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜ, FPÖ dafür
ÖVP dagegen

Post Nr. 38

Die Förderung an die TheaterArche für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinie der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 39

Die Förderung an den Theaterverein Wien für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 248.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜ, FPÖ dafür
ÖVP dagegen

Post Nr. 40

Die Förderung an die Interessengemeinschaft Freie Theaterarbeit für IG Netz in der Höhe von
EUR 80.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 41

Die Förderung an die Interessengemeinschaft Freie Theaterarbeit für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 125.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 42

Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Literaturförderung gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 810.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von maximal je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von maximal EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 43

Die Förderung an die kidlit medien GmbH für das Kinderliteraturfestival Wien in der Höhe von EUR 200.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 44

Die Förderung an den Kunstverein Wien Alte Schmiede für die Jahrestätigkeit 2025 in der Höhe von EUR 1.230.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜ dafür
FPÖ dagegen

Post Nr. 45

  • Für das Vorhaben Digitale Erschließung der Oberkammeramtsrechnungsbücher der Stadt Wien wird im Voranschlag 2024 eine erste Überschreitung in Höhe von EUR 29.000 genehmigt, die in Mehreinzahlungen mit EUR 29.000 zu decken ist.
  • Für das Vorhaben Digitale Erschließung der Oberkammeramtsrechnungsbücher der Stadt Wien wird im Voranschlag 2025 eine erste Überschreitung in Höhe von EUR 48.000 genehmigt, die in Mehreinzahlungen mit EUR 48.000 zu decken ist.

einstimmig dafür 

Post Nr. 46

Das Vorhaben der Restaurierung sowie der statischen Sicherung von Grabdenkmälern am Friedhof St. Marx mit Gesamtauszahlungen in der Höhe von EUR 350.000 wird genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2025 gegeben.
einstimmig dafür

Post Nr. 47

Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Wiener Altstadterhaltungsfonds gemäß den Förderrichtlinien der Magistratsabteilung mit einem Rahmenbetrag von maximal EUR 2.600.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens des vom Beirat des Wiener Altstadterhaltungsfonds beschlossenen Betrages abzuschließen. Die Bedeckung ist im Voranschlag gegeben.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 48

  • Für die Förderung an die Haus der Musik Museum GmbH für die Jahrestätigkeit wird im Voranschlag 2025 eine zweite Überschreitung in Höhe von
    EUR 950.000 genehmigt, die in Fremdmitteln mit EUR 950.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an die Haus der Musik Museum GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 2.400.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A. im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)

 

Post Nr. 49

  • Für die Förderung an die Wiener Symphoniker für den Orchesterbetrieb und die Pensionszahlungen wird im Voranschlag 2025 eine erste Überschreitung in Höhe von EUR 3.595.000 genehmigt, die in Fremdmitteln mit EUR 3.595.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an die Wiener Symphoniker für den Orchesterbetrieb und die Pensionszahlungen in der Höhe von EUR 21.210.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A. im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 50

  • Für die Förderung an den Verein ZOOM Kindermuseum für die Jahresförderung ZOOM Kindermuseum MQ plus Vorbereitungskosten ZOOM Floridsdorf wird im Voranschlag 2025 eine erste Überschreitung in Höhe von EUR 1.130.000 genehmigt, die mit EUR 1.130.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an den Verein ZOOM Kindermuseum für die Jahresförderung ZOOM Kindermuseum MQ plus Vorbereitungskosten ZOOM Floridsdorf in der Höhe von
    EUR 2.563.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A. im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 51

  • Für die Förderung an die KunstHausWien GmbH für das Jahresprogramm wird im Voranschlag 2025 eine erste Überschreitung in Höhe von EUR 2.100.000 genehmigt, die in Fremdmitteln mit
    EUR 2.100.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an die KunstHausWien GmbH für das Jahresprogramm in der Höhe von
    EUR 2.900.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A. im Voranschlag gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 52

  • Für die Förderung an die MOZARTHAUS VIENNA Errichtungs- und Betriebs GmbH für die Jahrestätigkeit wird im Voranschlag 2025 eine zweite Überschreitung in Höhe von EUR 300.000 genehmigt, die in Fremdmitteln mit EUR 300.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an die MOZARTHAUS VIENNA Errichtungs- und Betriebs GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 1.100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

 

Post Nr. 53

  • Für die Förderung an die Jüdisches Museum der Stadt Wien Gesellschaft m.b.H. für den Museumsbetrieb und das Jahresprogramm wird im Voranschlag 2025 in Höhe von EUR 1.250.000 genehmigt, die in Fremdmitteln mit EUR 1.250.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an die Jüdisches Museum der Stadt Wien Gesellschaft m.b.H. für den Museumsbetrieb und das Jahresprogramm in der Höhe von EUR 5.500.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A im Voranschlag 2025 gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür

Post Nr. 54

  • Für die Förderung an die Vereinigte Bühnen Wien GmbH für die Jahrestätigkeit wird im Voranschlag 2025 eine erste Überschreitung in Höhe von EUR 4.500.000 genehmigt, die in Fremdmitteln mit EUR 4.500.000 zu decken ist.
  • Die Förderung an die Vereinigte Bühnen Wien GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 57.500.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 Die Bedeckung ist vorbehaltlich der Genehmigung des Punktes A. im Voranschlag gegeben.

(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
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ÖVP dagegen

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